Tokyo, da bin ich! Heute ist ein Traum in Erfüllung gegangen, ich bin zum ersten Mal in Japan. Die Aufregung war groß, so fremd schien mir das Land aus der Ferne. Nun bin ich seit heute früh da – und siehe da, es ist irgendwie sympathisch und nahbar. Der Bezirk zwischen Ueno und Asakusa ist quirlig und wirkt lebendig. Zu Fuß sind es von unserem Hotel keine 500 Meter zum Sensoji-Tempel mit seinen kleinen Gässchen. In dem Viertel findet seit gestern die Sanja Matsuri statt, eines der großen Tempelfeste in Tokyo. Unmengen von Schreinen der Shinto-Götter werden durch die Straßen getragen, stets angefeuert von Trommlern und von der Menschenmenge. Glück soll das bringen – wenn das kein gutes Omen für unsere Reise ist!
Sabine Pecoraro-Schneider meint
Gute Reise, Sylvia – und danke für die eindrucksvollen Bilder!
Sylvia Knittel meint
Danke, liebe Sabine!