Schlechtes Wetter ist lästig, aber für Fotografen bietet es tolle Wolken-Bilder. In den Alpen ist schlechtes Wetter dazu meist sehr wild, es kann aber auch trostlos trübe sein. Von unseren vier Tagen in den französischen Alpen waren zwei mit reichlich Regen gesegnet. Aber es riss dazwischen immer wieder auf, und dann wurde es spannend. Das Titelbild zeigt das größte Stück blauen Himmels, das wir an dem einen Tag zu sehen bekommen haben. Als wir den Pass herunter nach Argentière kamen, waren die Wolken plötzlich für einen Moment weggeblasen und gaben den Blick auf den Abbruch des Glacier d’Argentière frei, der türkisen leuchtete. In Chamonix war es schon wieder etwas zugezogen, aber nicht weniger spektakulär.
Sabine Pecoraro-Schneider meint
Beim ersten Foto hat es mich fast gegruselt, so hautnah hab ich mich gefühlt!!
Liebe Grüße und mach unbedingt weiter….
Sylvia Knittel meint
Liebe Sabine, ja, ganz bestimmt – schon alleine wegen Deinem tollen Ansporn 😉