Zwei Tage nach meinen Erlebnissen in den Redwoods habe ich mein Wohnmobil in San Francisco zurück gegeben. Dazwischen habe ich in Eureka und im Humboldt Bay State Park südlich Station gemacht. Ich konnte mich einfach nicht lösen. Und es war für mich schon ungewöhnlich, einfach mal Strecke zu machen und nicht spontan dort zu bleiben, wo es mir gefällt.
Die letzte Nacht habe ich 140 Meilen nördlich von San Francisco verbracht – und kann meiner Liste der benötigten Dinge den Bikini hinzufügen. Denn der Platz hatte einen Pool und eine Hot Tub – solche teuren Plätze habe ich sonst nie gebucht. Aber da es immer wärmer wurde, je weiter südlich ich kam, hatte ich richtig Spaß daran in der warmen Abendsonne. Danach ging es ans Packen der vielen Taschen und Tüten. Ja, Taschen und Tüten, da ich vorher schon wusste, dass mein Wohnmobil so klein ist, dass es kein Extra-Fach für Koffer hat. Unten habe ich meine Erfahrungen im Womo für Euch zusammen gefasst, vielleicht helfen sie Euch bei ähnlichen Unternehmungen!
Welches Wohnmobil mieten?
Es gibt viele verschiedene Modelle zur Auswahl, das ist zunächst etwas verwirrend bei so vielen Optionen. Ich hatte ein C19 (das ist die Größe), also das kleinste Modell der Womos mit Apsis über der Fahrerkabine und Generator. Das wollte ich, damit ich nicht jeden Abend das Bett machen musste. War auch ein praktischer Stauraum, um einfach mal was hochzuwerfen. Und den Generator wollte ich haben, um unabhängig zu sein. Im Vergleich zu den Riesen-Gefährten, die ich unterwegs gesehen habe, war mein Womo echt überschaubar.
Ich könnte mir im Nachhinein vorstellen, dass es auch eine Größe kleiner getan hätte. Aber im Grunde war ich zufrieden mit der Auswahl, da es mir an den langen kalten Abenden ein gemütliches und nicht zu enges Wohnzimmer geboten hat und der Gang ausreichend groß war, so dass ich auch drin ein paar Yogaübungen machen konnte, wenn es draußen zu nass, windig oder noch dunkel war. Und das kommt eben vor, wenn man im Herbst unterwegs ist.
Es ist sinnvoll, die Beschreibung vorher komplett zu lesen. Denn wer kein Pied-à-terre hat so wie ich in San Francisco, bekommt ein Problem, wenn es darum geht, einen oder gar zwei Hartschalenkoffer in einem solchen kleinen Womo unterzubringen. Ich hätte nicht gewusst, wohin damit. Ich habe den großen Koffer einfach bei meiner Schwester gelassen, denn ich hatte eine große Reisetasche und zwei große Einkaufstaschen, da passte fast alles rein (und den Fotorucksack natürlich). Und die Taschen konnte ich zum Einkaufen nutzen, denn fast überall bezahlt man mittlerweile für Plastiktüten. Nur die großen Womos haben auf der Seite ein Staufach für Koffer und sonstiges.
Wieviel Dusche muss sein?
Dann stellt sich natürlich auch die Frage, was man auf der Reise machen möchte. Für mich war es wichtig, komplett unabhängig sein zu können, also alles an Bord zu haben. Wer plant, immer auf Plätzen mit guter Ausstattung zu übernachten, braucht das alles nicht. Die Plätze ohne Fee haben meist Plumpsklos – immerhin. Und an vielen Parkplätzen, selbst mitten in der Wüste, gibt es sie auch. Aber das ist eher eine Notlösung. Ich gehe da lieber auf meine eigene Toilette.
Und so eng die Dusche war, so praktisch war sie doch. Auf vielen besser ausgestatteten Plätzen gibt es Duschen, die ich auch genutzt habe. Aber die wirklich romantischen Plätze, zum Beispiel in der Wüste, haben kein Wasser. Und manchmal waren mir die Duschen einfach zu kalt. Nach einem frostigen Foto-Morgenausflug ist es einfach schön, unter die eigene heiße Dusche zu gehen und noch im Handtuch einen Schluck dampfend heißen Kaffee zu trinken.
Strom: Generator ja oder nein?
Auch hier kommt es darauf an, wo man hin will und welche Geräte betrieben werden sollen. An der Küste gibt es sehr viele Plätze mit Stromanschluss, da ist ein Generator überflüssig. In den Nationalparks allerdings oder auf den Plätzen in der Wildnis gibt es keinen Stromanschluss.
Viele Dinge wie Wasser aufheizen, Heizung, Kühlschrank und Licht, laufen über die Womo-Batterie beziehungsweise über den Gasanschluss. Aber da ist ein Haken: Die Heizung bläst die warme Luft über einen Ventilator ins Womo, und der läuft auf Batterie maximal 2 Stunden. Mir hat das locker ausgereicht über die Nacht. Da ich nachts immer schnell friere, hatte ich mit dickem Schlafsack und warmen Klamotten vorgesorgt. Somit lief die Heizung nachts nicht, sondern nur morgens und abends ab und zu, wenn mir zu kalt war. Die Batterie wird dann bei der Fahrt wieder aufgeladen, oder eben durch den Generator.
110 Volt brauchen Dinge wie die Klimaanlage, Mikrowelle und alles, das an den Steckdosen hängt – hier ersetzt der Generator den Stromanschluss. Sinnvoll ist es daher, für die viel benötigten kleineren Geräte wie das Handy oder den Garmin ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder mitzubringen, und zwar ein qualitativ hochwertiges, das zügig lädt. Ich kann mir vorstellen, dass man die Klimaanlage weiter im Süden und zur Sommerzeit wirklich sehr gut gebrauchen kann, denn das Womo heizt sich in der Sonne schnell auf. Für mich war das im Herbst weiter im Norden kein Problem.
Es lohnt sich, die Generatorabrechnung stundenweise zu machen, bei mir sind in sieben Wochen nur 15 Stunden aufgelaufen. Diese habe ich in erster Linie für das Aufladen der Fotoakkus und des Laptops gebraucht. Denn sobald Lightroom oder gar Photoshop auf dem MacBook laufen, geht der Akku schnell zur Neige. Außerdem hatte ich das Fotoakku-Ladegerät für den Zigarettenanzünder leider vergessen. Der Generator läuft übrigens mit Benzin aus dem Tank. Dieser muss mindestens zu einem Viertel voll sein, damit der Generator überhaupt anspringt.
Fahren und Parken
Je nach Größe des Womos sind bestimmte Straßen und Plätze nicht zugänglich. Meiner hatte nur 6 Meter Länge, da sind manche der großen Pickups länger. So konnte ich viele Straßen trotzdem nutzen. Und ich konnte auf einem normalen Parkplatz parken und musste nicht immer auf die eher abgelegenen RV-Parkplätze. Das Auto fuhr sich überhaupt wie ein PKW, ich konnte mich sehr schnell darauf einstellen. Lediglich die Fliehkräfte in den Kurven sind nicht zu unterschätzen, aber das ist Gewöhnungssache. Schon ein Unterschied zu dem Smart, den ich sonst fahre 😉
Ich hatte auch nie ein Problem mit ein- und ausparken. Die Vermieter schreiben vor, dass man immer eine „lookout person“ beim Rückwärtsfahren hat, aber wie sollte ich das denn alleine machen? Es stellte sich bei meinem kleinen WoMo als recht einfach heraus. Es gibt eigentlich nur drei Punkte: Die richtigen Parkplätze auswählen (das musste ich erst lernen, auch nach oben zu schauen), vor dem Einsteigen umsehen, was wo ist und laaaangsam rausfahren. Wenn je doch etwas im Weg sein sollte, piepst der Radar. Nur einmal war so viel Verkehr auf der Straße, dass ich Leute gebeten habe, mich aus der Lücke zu lotsen.
Sogar in stockfinsterer Nacht auf den Campingplätzen habe ich rückwärts eingeparkt. Einfach links und rechts eine Taschenlampe hingelegt, so dass ich die Ränder des Parkspots erkennen konnte und rein mit der Kutsche.
On- und Offroad
Mein Womo hatte sehr viel Bodenfreiheit. Das war gut, denn manche Campingplätze und Parkplätze sind ziemlich gruslig, tiefe Pfützen und große Steine. Auf dem Platz nördlich des Yellowstone NP beispielsweise hätte ich richtig Angst bekommen, aufzusetzen, denn der Weg auf dem Platz war übersät mit großen Steinen und Löchern.
Die Vermieter schreiben vor, dass man immer auf geteerten Straßen zu fahren hat. Das ist zugegebenermaßen auch am komfortabelsten, zumindest meistens. Ich nehme die Straße nach Many Glacier mal aus – so was an Schlaglöchern habe ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen. But I made it! Ohne Achsbruch. Manchmal geht es nicht anders, denn gerade in abgelegenen Regionen sind viele Straßen nicht geteert, viele Campingplätze sind nur über Schotterstraßen zu erreichen. Oft sind die prima zu befahren, aber wenn die Piste ein Waschbrettmuster zeigt, wird es schrecklich. Da fallen einem buchstäblich die Tassen aus dem Schrank. Und das ganze Womo ist hinterher verstaubt. Trotzdem möchte ich meine Tour nach Alvord Desert über ein paar Meilen Schotterpiste nicht missen – wer das Titelbild anschaut, weiß sofort, warum.
Grundsätzlich sind die Autos aber für echtes Offroad überhaupt gar nicht geeignet. Das sollte bei der Routenplanung berücksichtigt werden. In abgelegenen Gegenden gibt es nicht viele geteerte Straßen. Mein Womo hatte so einen blöden Radstand, da hatte ich selbst bei normalen Schlaglöchern oder bei zu steilen Speedbumps schon das Gefühl, das Ding fliegt auseinander.
Für Offroad muss man sich ein anderes Auto mieten. Die klassischen Camper mit aufklappbarem Stoffdach sind allerdings in vielen Nationalparks nicht erlaubt, weil sie nicht bärensicher sind. Es gibt also immer Vor- und Nachteile.
Robust aber nicht ganz dicht
Diese Art von Womo, die ich hatte, ist nicht gerade dicht. Die Klappen am Dach ließen bei dem starken Sturm und Regen gegen Ende meiner Reise Wasser durch, die Seitentür klapperte immer im Wind und beim Fahren selbst in abgeschlossenem Zustand. Das ist sicherlich bei einem der kleineren Modelle mit klassischen Autotüren besser – oder bei einem der größeren mit einem längeren Radstand.
Nachdem ich ein älteres Modell bekommen hatte, gehe ich mal davon aus, dass die Schubladen schon etwas ausgeleiert waren. Denn bei jeder etwas engeren Kurve gingen sie auf, egal wie langsam ich da reingefahren bin. Glücklicherweise hielten die Schranktüren…! Diese vergessen zu schließen und loszufahren ist übrigens eine ganz dumme Idee.
Aber grundsätzlich ist das Womo stabil und robust, wie ein nicht besonders hübsches, aber praktisches und arbeitsfreudiges Tool. Ich habe nur einmal Getriebeöl nachgefüllt, ansonsten versah das Arbeitspferd fast 6000 Meilen brav seinen Dienst. Die Reparatur des Schwarzwassertanks wurde anstandslos durchgeführt, der Vermieter hat dann per Telefon direkt mit der Werkstatt abgerechnet, so dass ich nichts auslegen musste.
Sparen auf dem Platz
Ein Womo ist teuer zu mieten. Letztlich könnte man fast in günstigen Motels preislich genauso unterwegs sein. Aber Freiheit in Verbindung mit Komfort der eigenen Unterkunft will auch bezahlt sein. In USA ist das RVing ein richtiger Lebensstil, manche Leute haben gar keine feste Wohnung. Das spart natürlich wieder Geld… Der PKW wird dann einfach an das RV angehängt und beim Ortswechsel geschleppt. Oder der Riesen-Pickup schleppt ein Riesen-Womo, was einem hier öfters begegnet.
Zum Mietpreis für den Camper kommt der Preis für den Platz. Die Plätze kosten mit dem Womo meist mehr als mit dem Zelt, zumal wenn Strom und Wasser oder womöglich Full Hook-Up dabei ist, also auch der Anschluss an die Kanalisation. Strom und Wasser gibt es schon ab 20 Dollar (Preis für eine Nacht mit Strom und Wasseranschluss), Full Hookup kostet mehr. Es lohnt sich daher, beim Check-In nach einem Platz mit Strom und Wasser oder gar ohne Anschlüsse zu fragen, wenn man nicht alles braucht.
Ich habe nur sehr selten Full Hookup gebucht. Nur wenn ich gerade dumpen musste, also Abwasser ablassen. Der Anschluss lohnt sich erst, wenn man länger an einem Ort bleibt, sonst ist das zu viel Gefummel. Viele Plätze haben, meist vor dem Platz, eine Dump-Station, das ist einfach und praktisch organisiert. Es gibt unterwegs immer wieder die Möglichkeit, schnell und unkompliziert zu dumpen, meist mit einer kleinen Spende oder einem kleinen Obulus verbunden. Mir hat es ausgereicht, alle drei bis vier Tage zu dumpen.
Es gibt aber auch genug Plätze, auf denen die Preise für Zelte und RVs gleich sind. Und in der Wildnis gibt es viele Plätze, die gar nichts kosten. Hier nochmal der Verweis auf die App Ultimate Campgrounds, in der alle öffentlichen Campgrounds mit allen Infos gelistet sind, also auch die, die nichts kosten. Ich habe mir meine Ziele zur Übernachtung meist dort ausgesucht und hatte eigentlich immer Glück, da ich in der Nebensaison unterwegs war. Vorher gebucht habe ich nie, nur einmal im Vorbeifahren im Yellowstone, denn dort ist es immer voll. In vielen Gegenden kann man auch einfach so auf öffentlichem Land stehen für eine Nacht. Es gilt hier immer die Regel „Leave no trace“ – also keine Spuren hinterlassen. Den Müll schön mitnehmen und die Natur in Ruhe lassen.
Spritverbrauch und Fahrgewohnheiten
Ebenfalls nicht günstig am Womo-Reisen ist der Sprit. Das Auto schleppt ja schon ein paar Tonnen mit sich herum und ist nicht gerade aerodynamisch gebaut. Ich habe etwa 10 Gallonen auf 100 Meilen gebraucht, das ist schon ein Wort. Nachdem ich die letzten Wochen nicht so viel gefahren bin wie zu Anfang (von San Francisco bis zum Glacier Nationalpark), haben sich die Kosten dann wieder etwas eingependelt. Das dauernde Bergauf und Bergab verbraucht aber einfach viel Benzin.
Auch hier gibt es Sparmöglichkeiten: Sparsames Fahren bringt merklich etwas, man muss nicht jeden Berg mit dem Tempomat hochbrettern und auf dem Highway immer die Höchstgeschwindigkeit ausnutzen. Auch dann nicht, wenn einen alle Amis mit mindestens 10 Meilen über dem Speed Limit und gigantischem Wohnwagen-Anhänger überholen oder einem die Stoßstange knutschen, selbst wenn man am Speed Limit fährt. Ich hab immer Platz gemacht, Turnouts gibt es genug; sollen die doch fahren, so schnell wie sie wollen. Von wegen entspannteres Fahren auf amerikanischen Straßen. Das gab es nur, wenn ich allein auf der Straße war! Noch ein Tipp: Wer weiß, dass er die kommenden Nächte immer Wasseranschluss hat, braucht den Wassertank nicht vollgeladen durch die Gegend kutschieren.
An vielen Tankstellen gibt es verschiedene Preise für Cash und Credit, das macht unter Umständen 40 Cent pro Gallone aus und kann sich daher bei größeren Mengen lohnen. Überhaupt sind die Spritpreise sehr unterschiedlich, so dass es sich durchaus Sinn macht, bei einer günstigen Tankstelle auf dem Weg anzuhalten und nachzufüllen. Die Tankstellen der großen Supermärkte wie Safeway haben meist gute Preise.
Mitten in der Wüste ist die Auswahl nicht so groß, die Hinweisschilder mit der nächsten Tankstelle sind kein Scherz und sollten tunlichst beachtet werden. Die Tankstellen sind da oft sehr rudimentär – irgendeine abgeschraddelte Zapfsäule mitten im Nichts, von der man nicht glaubt, dass sie in Betrieb ist. Wie im Kino… Und dann hält man an, geht in den benachbarten Saloon/Shop und sagt, dass man gerne tanken möchte. Es folgt ein netter Schwatz bis der Tank voll ist. In Oregon ist es ja nicht erlaubt, selbst zu tanken, dort kommt grundsätzlich jemand und betankt einem das Auto je nach Wunsch. Scheibenwäsche oft inklusive, sehr nett!
Jederzeit wieder
Als Fazit kann ich nur sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat. Den Komfort wusste ich auf der langen Reise und den vielen kalten Herbstnächten zu schätzen. Und so manches Mal habe ich einfach irgendwo angehalten und mir Essen gemacht oder einen Mittagsschlaf gehalten, wenn ich müde wurde – war ja immer alles dabei. Angenehm war, jeden Abend in das eigene Bett zu gehen, nicht dauernd ein- und auszupacken und die Sauberkeit zu haben, in der ich mich wohl fühle. Das sind die entscheidenden Vorteile im Gegensatz zum Hotel. Allerdings habe ich in abgelegeneren Gegenden schweren Herzens auf die eine oder andere Schotterpiste verzichtet. Ein anderes Mal dann!
Was nötig ist für die Campermiete, habe ich hier beschrieben. Das ganze Mietprozedere als unkompliziert empfunden, aber wie bei jedem Mietwagen muss man genau hinschauen.
Den Beitrag darüber, was ich auf der Reise gut brauchen konnte und was nicht, findet Ihr hier. Da gibt es auch noch ein paar Bilder.
Heinz D. Schultz meint
Unglaublich mit welcher Präzision hier Frau K. alle Facetten eines solchen Trips beleuchtet. Ich rufe laut „Chapeau“.
Sehr hilfreiche Tips für Trips die noch vor mir liegen 🙂
Kann Frau Knittel diese Berichterstattung nicht hauptberuflich verwirklichen?
Time is a „jet-plane“ und das was ich in den letzen 82 Tagen hier im Blog gelesen habe ist besser als jede Festanstellung.
P.S.: Das meine ich ehrlich!
Sylvia Knittel meint
Lieber Heinz,
freut mich, wenn meine Tipps gebraucht werden! So etwas öfters zu machen ist verlockend, aber ehrlich gesagt bin ich sehr gerne wieder zu Hause und auch bei der Arbeit. Es wäre prima, wenn ich beides verbinden könnte 😉
Ilona Ulrich meint
Jetzt muß ich mich auch mal melden und danke sagen für so schöne Landschaftsbilder. Habe deine Reise fast hautnah miterlebt. Hätte an liebsten um Fotos gefragt, weil so eine Reise bleibt mir verwehrt.
Grüße von Ilona
Sylvia Knittel meint
Liebe Ilona,
Schön, dass du ein Stück weir mitreisen konntest! In den nächsten Tagen stelle ich die Daten für ein paar Fotokalender online, die dann über mich bestellt werden können. Hier könntest du tatsächlich ein paar Bilder für zu Hause haben!
Viele Grüße
Sylvia